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Summerjam - Reggae-Szene feiert in Köln

Karibisches Flair am Fühlinger See

Die Hauptbühne - „Red Stage“ auf dem Summerjam (Foto: Saleschke/koeln-magazin.de)

„Feiert wie Gott euch schuf“, so Bandmitglied der Orsons. Und das stand auch beim diesjährigen Summerjam am Fühlinger See für rund 25.000 Besucher ganz oben auf dem Programm. Bei Regen und Sonne feierten Besucher aus ganz Europa zusammen auf dem Festivalgelände und dem Zeltplatz.

Vom 6. bis 8. Juli 2012 hieß es am Fühlinger See: „Together as one“. Künstler aus Jamaika, Frankreich, Schweden, der Elfenbeinküste, sowie aus Deutschland heizten den Besuchern mit Reggae-Musik ein. Acts wie Burning Spears, Groundation und Max Herre sorgten dabei für den richtigen Sound. Auftakt des Festivals bildete der Auftritt von Summerjam Headliner Sean Paul. Trotz großem Andrang tanzte, feierte und sang die Menge ausgelassen zu seinen Songs. Am Samstagnachmittag heizten Acts wie die deutsche Hip-Hop Gruppe die Orsons und Rapper Prinz Pi den Hip-Hop Fans ein.

Bunte und verrückte Dinge entdeckte man auf dem Summerjam-Basar                                                        (Foto: Saleschke/koeln-magazin.de)

Das musikalische Programm wurde durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm vervollständigt, das sich abseits der Bühne abspielte. Ob afrikanische Taschen, Tücher, Kleider, Hosen, ausgefallener Schmuck oder bunte Tierkopf-Mützen, die farbenfroh gestalteten Verkaufsstände des Summerjam-Basars boten Waren und kulinarische Spezialitäten aus aller Welt an.
 
Raum für Entspannung boten die Chill-Out-Area und die Wiese am Seeufer. Hier tummelten sich hunderte und genossen jamaikanischen Sound und die Sonne. Körperlich aktiv werden konnte man beim Volleyball-Spielen vor der „Green Stage“. Die kleinsten Besucher vergnügten sich auf dem Kinderspielplatz, der sich ebenfalls vor der kleinen Bühne befand. Nach dem Programm auf dem Festival-Gelände feierten die Besucher bis in die frühen Morgenstunden im Dancehall-Zelt.  

„Grün“ wurde es beim Auftritt von Marsimoto (Saleschke/koeln-magazin.de)

Abschluss vom Festival-Wochenende am Fühlinger-See bildeten die zeitgleichen Auftritte von Stephen Marley und dem deutschen Rapper Marsimoto. Letzterer färbte die „Green Stage“ bei seinem Auftritt in Grün und machte das Musik-Festival zum „Green Summerjam“.      

Fazit der Redaktion von koeln-magazin.de:
Summerjam ist ein Musik-Festival, das für jeden geeignet ist der eine Schwäche für Reggae-Musik, R'n'B- und Hip-Hop-Beats hat. Ob beim Tanzen, Bummeln oder Verweilen, jeder ist auf dem Festival willkommen und wird schnell Teil vom Ganzen. Highlights neben den Acts auf der Bühne waren die Summerjam-Besucher. Hier sah man verrückte Frisuren, Menschen mit bunten Kostümen oder ganz ohne Kleidung, „Festival-Familien“ und die „Festival-Kinder“ sowie tanzende Reggae-Fans auf den Wegen. Alles in allem ein sehr buntes Festival mit jeder Menge Spaß und guter Laune.  

Die Organisation im Bereich Müll- und Toilettenentleerung ließ zu wünschen übrig. Bei steigenden Temperaturen wurde der Geruch zunehmend penetrant.  

Und Folgendes noch in eigener Sache:
Schade nur, dass die Größe der Kamera im Presse-Foto-Bereich ausschlaggebend war, wer zugelassen wurde. Somit bekamen hauptsächlich große Redaktionen mit großer Ausstattung die Möglichkeit, ihre Leser mit Nahaufnahmen ihrer Lieblingsstars zu versorgen. Redaktionen mit einer weniger aufwendigen Ausrüstung wie auch die Redaktion von koeln-magazin.de wurden von den Security-Leuten unfreundlich abgewiesen und gingen leer aus.

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