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Einkaufen in Köln: Breite Straße & Ehrenstraße

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Ehrenstraße und Breite Straße

Breite und Ehrenstraße befinden sich im Zentrum von Köln. Vor 150 Jahren sah man hier nur prächtige und vornehme Häuser, in denen bisweilen sogar die russischen Zaren residierten.

Die Ehrenstraße hat sich in den letzten Jahren zu einer beliebten Einkaufsstraße entwickelt. Ein bedeutendes Merkmal der Straße ist die Gegensätzlichkeit von Extravaganz und Tradition, denn hier stehen alteingesessene Fachgeschäfte neben den Designerläden. Man trifft nicht nur auf große Ketten, sondern auch auf kleinere Läden. Menschen mit kleinem und großem Geldbeutel kommen gleichermaßen auf ihre Kosten.

Wie der Name schon sagt, gehörte die Breite Straße einst zu den weitläufigsten der Stadt. Heute beherbergt sie vor allem Geschäftsräume, zum Beispiel vom Westdeutschen Rundfunk (WDR). Auch große Kaufhäuser sind hier vertreten. In der Breite Straße befinden sich die Opernpassagen und das DuMont Carré. Neben Modegeschäften trifft man hier auch auf speziellere Läden, beispielsweise ein Fachgeschäft für Lederwaren oder Delikatessen. Die Breite Straße zeichnet sich durch ihre Architektur aus, denn hier mischen sich alte, vornehme Häuser mit modernen Fassaden.

Beide Straßen bieten eine große Anzahl an Kneipen, Bistros und Cafés an, in denen man eine entspannte Mittagspause genießen kann oder sich vom Einkaufen ausruht. Es herrscht eine gelassenere Atmosphäre als auf den Hauptshoppingmeilen, da die Straßen in der Regel nicht so stark überfüllt sind.

Lange Zeit durften Autos durch die eh schon recht beengten Straßen fahren. Seit 2022 sind beide Straßen Fußgängerzonen. Die Zufahrt mit dem PKW ist nur noch für den Lieferverkehr möglich und die Straßen sind frei für Fußgänger:innen und Fahrradfahrer:innen. Die ehemaligen Parkplätze wurden teilweise zu Fahrradabstellplätzen umgebaut. Trotz autofreier Zone kommt es auf den Einkaufsstraßen manchmal noch zu chaotischen Situationen, denn Rad- und Fußgängerwege sind nicht klar voneinander getrennt. Wer auf der Straße läuft, sollte also auf den Radverkehr achten, und umgekehrt.

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