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Stadtgeschichte von Köln

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Stadtgeschichte Kölns

Von der Römerzeit bis zur Gegenwart

Köln blickt auf mehr als 2000 Jahre Vergangenheit zurück. Von den römischen Anfängen über das Mittelalter bis zur modernen Metropole hat jede Epoche ihre Spuren hinterlassen.

Berühmt ist die Stadt für den Dom, das Kölnisch Wasser und den Karneval. Doch ihre Geschichte bietet weit mehr. Koeln-Magazin.de zeigt historische Orte, Ereignisse und Persönlichkeiten, die Kölns Entwicklung geprägt und den Charakter der Stadt bis heute mitgestaltet haben.

Ubische Siedler und römische Herrscher

Die Kölner verdanken Caesar die Lage, Agrippina die Rechtsform und Konstantin die Kirchen ihrer Heimatstadt

Heute sind die Kölner ja allgemein für ihre offene und herzliche Art bekannt. Doch das rasche Bündnis ihrer germanischen Vorfahren mit den Römern war nicht etwa übertriebene Gastfreundlichkeit gegenüber Eindringlingen, sondern vielmehr ein genialer Schachzug der Ubier, der ihnen das Überleben sicherte.

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Das „heilige“ Köln

Schutzengel, Reliquien und eine Flut von Gotteshäusern

Der Abzug der Römer ließ die Kölner schutz- und orientierungslos zurück. In dieser Zeit des Niedergangs, in der die öffentliche Autorität vor dem Zusammenbruch stand, erwies sich die christliche Kirche zunächst als die einzige organisierte Kraft. Die Einwohner blickten auf die Bischöfe und Äbte und hofften, dass sie ihnen zeigen würden, wie man über Wasser geht..

Mehr zu Köln im Mittelalter

Köln im Mittelalter: Die Unbezwingbare

„Erstes deutsches Rathaus plus erstes deutsches Stadtsiegel“ schlägt „Sammlung alter Knochen“ – oder doch nicht?

Im Mittelalter verdiente sich die Kirchen- und Handelsmetropole Köln eine goldene Nase. Die größte Stadt des Reiches war gleichzeitig eine der mächtigsten Europas und strotzte nur so vor Selbstbewusstsein. Doch der erbitterte Kleinkrieg zwischen Bürgern und Bischöfen um die Vorherrschaft trübte den Genuss ganz entschieden. Und die hygienischen Verhältnisse ließen ebenfalls zu wünschen übrig.

Mehr zu Köln im Mittelalter

Die freie Reichsstadt

Krankheit, Kriege, (Glaubens-)Krisen – wer folgt wem?

Schwere Zeiten für Köln: Die Ankunft der Pest führte zur Vertreibung der Juden. Die Zünfte und die Patrizier lagen sich jahrzehntelang in den Haaren. Konvertierende Bischöfe rüttelten an den Grundfesten der Kirche. Sogar der Dombau musste eingestellt werden. All dies hatte auch die Gründung der Universität und die Anwesenheit vieler schlauer Köpfe nicht verhindern können. Und dann gelang es einem kleinen Kaufmann, die Stadt zu übernehmen.

Mehr zur freien Reichsstadt

Französische Reformer und preußische Planer

Revolutionäres Savoir-vivre verbindet sich mit strategischem Schaffensdrang

„Vive la France!“ Die französischen Freidenker schneiten herein, schnitten alte Zöpfe ab, vermittelten wichtige Grundsätze und bereiteten den Boden für die industriellen und logistischen Zukunftsvisionen preußischer Reißbrettspezialisten. Und das alles umwehte der Duft frisch gebackenen Weißbrots.

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Köln unter Oberbürgermeister Adenauer

Ärmel hochkrempeln und anpacken, und am siebten Tage Bällchen spielen

Lange bevor Konrad Adenauer der erste deutsche Bundeskanzler wurde, war er Kölns tatkräftiger Oberbürgermeister. Er baute höher, schneller und weiter, eröffnete die Messe und die Universität. Dass Kölner Bürger preiswert wohnen können, sichere Arbeitsplätze haben und Erholung im Grünen genießen, waren Anliegen, für die er sich unermüdlich einsetzte. Und dennoch hatte er Biss genug, dafür nicht jedem die Hand zu schütteln.

Mehr zu Köln unter Adenauer

Köln zur Zeit des Nationalsozialismus

Zerreißprobe für die Domstadt

Die dunkelste Periode der deutschen Geschichte ging auch an Köln nicht spurlos vorüber. Stumme Mitläufer, Nutznießer und aufgebrachte Gegner des Nationalsozialismus setzten sich auf ihre Art mit dem politischen Wandel auseinander. Am Ende blieb von der traditionsreichen, lebendigen Stadt am Rhein nicht viel mehr als eine menschenleere Trümmerwüste.

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Wiederaufbau und Neugestaltung

„Wir sind wieder da und tun was wir können!“

Nach dem Krieg krempelten die Kölner die Ärmel hoch und ordneten die traurigen Überreste ihrer Stadt. Doch obwohl sie hierbei ungeahnte Kräfte mobilisierten, entluden sich ihre Energien nicht nur auf konstruktive Weise. Manch hässliche „Narbe“ wurde der Domstadt geschlagen. Unterdessen taten die gütigen Oberhirten das Ihre, um die kölschen Schäfchen im Trockenen zu halten.

Mehr zum Wiederaufbau und der Neugestaltung

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