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1. FC Köln – Bayern München 0:0

Daums Defensivtaktik geht gegen die Bayern auf. Wolkenbruch durchnässt die 42.000 Zuschauer

Das RheinEnergieStadion des 1. FC Köln

Am Samstag, 26. Juni 2008 ließ der 1. FC Köln kein einziges Tor für die Bayern zu. Allerdings gaben sich die Kölner Fans mit dieser Tatsache alleine nicht zufrieden. Zur Pause wurden die Spieler von einem gellenden Pfeifkonzert in die Kabine begleitet. Einzige Ausnahme davon war Nationalspieler Lukas Podolski, dem die heimischen Fans einen herzlichen Empfang bereiteten. „Irgendwann werde ich wieder FC-Profi,“ versprach dieser gerührt.

Spielerische Höhepunkte wurden jedoch kaum geboten. Zwar gab es vereinzelt Chancen auf beiden Seiten, es gelang jedoch keiner der beiden Mannschaften, den Ball ins gegnerische Netz zu befördern. Wirklich beeindruckend war allerdings die absolute Stille, die im RheinEnergieStadion herrschte, als ein Gewitter am Kölner Himmel aufzog und durch regelrechte Sturzfluten die Fans auf den Rängen kurzzeitig sprachlos machte.

Trainer Christoph Daum zeigte sich zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft: „Wir sind im Plan,“ erklärte er nach dem Spiel. Dem Erfolgtrainer fehlt allerdings bislang noch ein defensiver Mittelfeldspieler, der möglichst bald in die Mannschaft integriert werden sollte. Eine sehr gute Lösung dieses Problems würde die Verpflichtung des portugiesischen Nationalspielers Armando Petit darstellen, der Berichten zufolge von Benfica Lissabon zum FC wechseln soll.

Außer Frage hingegen steht der Ersteinsatz des neuesten Mitgliedes des Vereins am 24. August 2008. Beim ersten Heimspiel der Saison gegen Eintracht Frankfurt soll dort Hennes VIII. sein Debut als neues Maskottchen des Clubs feiern.

Das nächste Testspiel des FC findet morgen um 18.30 Uhr statt, ist jedoch schon restlos ausverkauft, so dass die Tageskassen erst gar nicht geöffnet werden.

Arne Müller

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