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Die Menschen wollen in Köln wohnen

Kreissparkasse-Immobilien GmbH präsentiert Marktbericht

Die „Wetterkarte“ spiegelt das Immobilenklime im Raum Köln mit seinen „Preishochs“ und „Preistiefs“ wieder

Die „Wetterkarte“ spiegelt das Immobilienklima im Raum Köln mit seinen „Preishochs“ und „Preistiefs“ wider (Grafik: Kreissparkasse Köln Immobilien GmbH)

Die Immobilien GmbH der Kreissparkasse Köln (KSK) hat ihren Marktbericht 2013 vorgestellt. Dafür wurden u.a. die Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt sowie die aktuellen Kauf- bzw. Mietpreise in Köln, Bonn und Umgebung untersucht. Der Marktbericht ist bereits der zweite seiner Art und wurde gegenüber dem Vorjahresbericht um einige Aspekte erweitert. Laut Guido Stracke, dem Geschäftsführer der KSK-Immobilien GmbH, ist der Bericht umfassender, genauer und detailgetreuer. Außerdem ist er in diesem Jahr um die Städte Bonn und Leverkusen ergänzt worden.

„Die Nachfrage nach Wohnraum ist in Köln grundsätzlich sehr hoch“, so Guido Stracke. Bei den Eigentumswohnungen erhöhten sich die Preise stetig. Als Beispiel dafür nannte er Lindenthal und Junkersdorf, wo man im Durchschnitt 3.800 Euro pro Quadratmeter zahlt, im Gegensatz zu Chorweiler und Meschenich, die mit 1.000 Euro pro Quadratmeter vergleichsweise günstig sind. „Bei den Mietwohnungen ist es ähnlich“, so Stracke, „im Innenstadtbereich zahlen Mieter zwischen 13,30 Euro und 16,90 Euro pro Quadratmeter“. Auch bei Häusern gebe es starke Differenzen. In eher günstigeren Stadtteilen wie Höhenberg könne man bereits für unter 200.000 Euro ein Haus kaufen, in hochpreisigen Wohngebieten wie Marienburg hingegen erst ab 1 Million Euro.

Weitet man den Blick auf Immobilien in den Regionen rund um Köln aus, so gilt laut Ralf Scheidt, dem Prokuristen und Leiter des Sparkassenvertriebs der KSK-Immobilien GmbH, eine einfache Formel: „Je weiter weg von der Stadt, desto weniger gefragt und je ländlicher der Standort, desto niedriger der Preis.“ Als am beliebtesten gelten dem Marktbericht zufolge die direkt an Köln oder Bonn angrenzenden Kreise bzw. Städte mit einer guten Verkehrsanbindung in die Großstädte. Die Menschen ziehe es vor allem wegen der Ausbildungs- und Arbeitsplatzlage in die Nähe des Rheins, so Scheidt.

Damit schließen sich die Daten an die Entwicklungen des Vorjahres an, lautet das Resümee der Geschäftsführer. Aufgrund der steigenden Preise und einer hohen Nachfrage nach Wohnraum in Köln und Bonn erwarten sie, dass es die Menschen auch in Zukunft weg aus den ländlichen Regionen und hinein in die Großstädte zieht.


Weitere Informationen zur KSK-Immobilien GmbH gibt es...<link https: www.ksk-koeln.de startseite.aspx external-link-new-window externen link in neuem>hier.


Text: Sarah Walter

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