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Die Pferdeshow Apassionata kommt nach Köln

Vom 20. bis zum 22. April heißt es in der Lanxess-Arena: „Gemeinsam bis ans Ende der Welt“

Das Mini-Shetlandpony Choco und Showreiter Erik Hasta Luego (Foto: Teschner / Koeln-Magazin.de)

Vom 20. bis zum 22. April gastiert Apassionata, Europas erfolgreichste Pferdeshow, in der Lanxess-Arena in Köln. Unter dem Motto „Gemeinsam bis ans Ende der Welt“ erwartet die Zuschauer ein Zusammenspiel von internationalen Reitern, speziellen Pferderassen, Musik und Lichteffekten.

Dieses Jahr kommt Apassionata bereits zum neunten Mal nach Deutschland, nächstes Jahr wird Jubiläum gefeiert. Der Hauptdarsteller „Daniel“ findet am Meer einen Brief, der ihm den Weg in eine faszinierende Welt eröffnet. Er wird verschiedene Länder bereisen und die unterschiedlichsten Gefühle durchwandern. Zum ersten Mal gibt es in diesem Jahr Gesang zu den Live-Klängen einer NewStrad-Geige. Diese vereinigt die jahrhundertealte Geigenbaukultur Stradivaris mit moderner Technologie. Auch optisch haben sich die Verantwortlichen etwas Neues ausgedacht. Neben einem schwarz-weiß-gepunkteten Norika-Pferd tritt erstmals – farblich passend – ein Zebra mit auf. Dieses fühle sich zwischen den Pferden so wohl und habe sich inzwischen so gut integriert, dass es, so Jutta Rottmann, Pressesprecherin der Apassionata GmbH, „inzwischen schon glaubt, selbst ein Pferd zu sein“.



V.l.: Stefan Löcher, Geschäftsführer der Arena Management GmbH, Erik Hasta Luego und Jutta Rottmann, Pressesprecherin von Apassionata (Foto: Teschner / Koeln-Magazin.de)

Erik Hasta Luego, französischer Champion im Trickreiten, dessen Familie ebenfalls bei Apassionata mitarbeitet, wohnt in Nimes. Dort werden die Pferde von ihm, seinem Bruder und ihren Familien für die Show trainiert. Seit drei Jahren sind er und seine Familie bereits ein Teil von Apassionata. Ein Pferd muss, so Erik Hasta Luego, mindestens drei Jahre trainiert werden, ehe es bei Apassionata mitmachen kann. Wenn das Konzept der jeweiligen Show inklusive Musik, Lichteffekte etc. steht, werden die Pferde weitere vier Monate auf die Show vorbereitet. Jeden Tag wird dann von morgens bis abends mit den Tieren trainiert, damit sie die  Angst, beispielsweise vor Feuer, ablegen und später in der Show nicht scheuen. Dabei, so der erfahrene Showreiter, muss dem Pferd stets ein hohes Maß an Vertrauen entgegengebracht werden, denn Pferde haben ein großes Gedächtnis. Wird das Vertrauen der Pferde missbraucht, ist das Verhältnis zwischen Mensch und Tier zerstört.

Eriks Familie (sein Bruder Christophe sowie seine Tochter und seine Nichte) wird live in der Show zu sehen sein. Melissa und Sabrina Hasta Luego zeigen einen Pas de Deux im Damensattel und Christophe Hasta Luego präsentiert die Courbette unter dem Reiter. Außerdem wird eine Freiheitsdressur von Alex Giona aus Italien gezeigt, die 2009 den „Silbernen Clown“ beim internationalen Zirkusfestival in Monte Carlo erhalten hat.



Das Mini-Shetlandpony Choco ist, neben teilweise 800 kg schweren Pferden, der kleine Star von Apassionata (Foto: Teschner / Koeln-Magazin.de)

In knapp vier Wochen starten die Apassionata-Vorstellungen in Köln. Über 350.000 Pferdefans haben die diesjährige Show bereits gesehen. Die Veranstalter erwarten bis zum Ende der Tour 500.000 Besucher.

Infos
Die Tickets für Apassionata kosten zwischen 28,95 und 78,95 Euro. Für Kinder gibt es Karten bereits ab 20 Euro. Tickets sind an der Lanxess-Arena-Tickethotline (Tel.: 0221-8020), im Lanxess-Arena-Ticketshop (Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln), unter <link http: www.lanxess-arena.de>www.lanxess-arena.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Katharina Teschner

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