Am Sonntag, dem 2. Juni 2013, gibt es ab 15 Uhr auf der Open-Air-Bühne im teilüberdachten Schrottkunst-Biergarten „Odonien“ des Kölner Künstlers Odo Rumpf ein Live-Programm mit Musik aus Rio und Nordostbrasilien. Das kleine Festival mit dem Namen „Brasilonia“ umfasst sowohl Bossa Nova und Samba-Batucada als auch Forró-Tänzchen und ein afrobrasilianisches Spektakel.
Die Organisatoren des Köln-Rio e.V. wollen mit ihrer Initiative die junge Städtepartnerschaft zwischen Rio de Janeiro und Köln nutzen, um das Potenzial der Kölner Brasil-Szene zu feiern und zu fördern. Der Städtepartnerschaftsverein kooperiert dabei mit dem Odonien-Team, das die Gäste mit brasilianischen Getränken und Leckereien verwöhnt.
In Köln leben mehr Brasilianer als in jeder anderen deutschen Stadt, darunter auch viele Künstler. Zudem gibt es eine steigende Zahl von Freunden der brasilianischen Kultur. Im Rheinland existiert eine vielschichtige Kultur-Szene mit Bands, Tanzschulen und Kulturvereinen, aus der sich die Besetzung für das 1. Brasilonia-Festival in Köln zusammengetan hat. Dazu zählen u.a. Ana Bonfim, Maracatu Colonia und die Capangas.
Ein Hauch von Brasilien im Kölner Biergarten

Auch die Gruppe „Capangas“ vermittelt brasilianisches Flair (Foto: Edel)
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