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Fahrplanausweitung für die Kölner Lichter

KVB will Besuchern die An- und Abreise erleichtern

Damit man das Feuerwerk bequem genießen kann, gibts es Sonderfahrpläne

Damit man das Feuerwerk bequem genießen kann, gibts es Sonderfahrpläne (Foto: Alexander Besheimer / pixelio.de)

Am Samstag, den 13. Juli, finden die Kölner Lichter zwischen Hohenzollern- und Zoobrücke statt. Die Kölner Verkehrs-Betriebe setzen dafür zahlreiche zusätzliche Busse und Bahnen ein, um die An- und Abreise der Besucher komfortabel, ohne Zeitverluste im Stau und bei der Parkplatzsuche zu ermöglichen.

Die Stadtbahnen fahren auf allen Linien nach Samstags-Fahrplan. Auf den Linien 1, 3, 4, 5, 7, 9, 12, 15, 16 und 18 wird bis ca. 2.45 Uhr der 15-Minuten-Takt ausgedehnt. Nach 2.45 Uhr wird der normale Nachtverkehr an Wochenenden im 30-Minuten-Takt gefahren. Dabei werden jedoch alle Fahrten der Linie 3 bis zur Endhaltestelle Thielenbruch verlängert.

Im Busverkehr setzt die KVB von 18.45 Uhr bis etwa 3.00 Uhr zusätzliche Fahrzeuge auf den Linien 127 (Bilderstöckchen – Ebertplatz), 132 (Heumarkt – Chlodwigplatz), 133 (Zollstock Südfriedhof – Heumarkt), 136, 146 und 153 sowie der Linie 140 ab Neusser Str./Gürtel ein. Zudem werden auf diesen Linien sowie auf den Linien 106, 133, 146, 151 und 152 durchgehend Gelenkwagen eingesetzt, um mehr Plätze anzubieten.

Die KVB und der Veranstalter empfehlen den Gästen vor allem die Nutzung der Haltestelle „Ebertplatz“ für den linksrheinischen Besuch der Kölner Lichter. Eine frühzeitige Anreise am Nachmittag oder frühen Abend bis 20.00 Uhr hilft, ein zu starkes Gedränge zu vermeiden. Zudem wird empfohlen, nach dem Feuerwerk noch etwas am Veranstaltungsort zu verweilen, um die Zuschauerströme zu entzerren. Die Wege zum Ebertplatz, Breslauer Platz, Hauptbahnhof und zum Deutzer Bahnhof werden nach dem Ende der Veranstaltung mit Schildern, Ordnern und Absperrungen geregelt.

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