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Glockenspiel am Kölner Ratsturm spielt nun Kölsche Melodien

Kulturverwaltung legt neues Konzept alternativer Melodien vor, die einen Bezug zur Stadt vorweisen können

Kölner Rathausturm: altes Glockenspiel mit neuem Inhalt

Mit der Entscheidung für ein neues Konzept folgte der Rat dem Anliegen der bereits im Juli 2007 von der FDP-Fraktion unternommenen Initiative zur Erneuerung der Glockenspiel-Melodien. Die Kulturverwaltung hatte im Laufe eines Jahres ein Konzept für eine Liste alternativer Melodien erarbeitet, deren Lieder mehr Bezug zur Stadt Köln haben.

Das bisherige Repertoire mit Liedern wie „Es waren zwei Königskinder“ und „Kommt ein Vogel geflogen“ wurden von FDP-Fraktionsgeschäftsführer Ulrich Breite als „altbackenes Rathausgedudel“ abgetan. Stattdessen werden in Zukunft viermal täglich unter anderem Melodien des Kölner Komponisten Stockhausen aber auch der Bläck Fööss und nicht zuletzt der Höhner aus dem Glockenspiel schallen. „Endlich schicken wir den Jäger von Kurpfalz in Rente!“ freute sich Breite über die neue Auswahl. Der Antrag der FDP war von dem Rat zuvor mit großer Mehrheit angenommen worden und hatte mit einer Gesangsprobe der Abgeordneten geendet.

Auch die Verwaltung bewies Humor: Pünktlich zu den Ratssitzungen um 15 Uhr wird demnächst Jupp Schmitz’ Klassiker „Wer soll das bezahlen“ von 1949 erklingen, um die Ratsmitglieder zu bedachten Entscheidungen im Umgang mit Steuergeldern zu ermahnen.

Das Glockenspiel wurde am 20. Juni diesen Jahres 50 Jahre alt und erhält somit sein Geburtstagsgeschenk mit leichter Verspätung.

Arne Müller

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