Die <link uni_koeln.html external-link-new-window external link in new>Universität zu Köln, die Fachhochschule Köln, die Deutsche Sporthochschule Köln sind die jeweils größten Einrichtungen ihrer Art in Deutschland. Weitere Hochschulen wie die Hochschule für Musik Köln, die Kunsthochschule für Medien, die <link studium_cbs.html external-link-new-window external link in new>Cologne Business School, die Internationale Filmschule Köln und die Hochschule Fresenius Köln ergänzen das breite Bildungsangebot. Hochschulen sind in der Regel keine städtischen Einrichtungen. Gleichwohl greifen Hochschulen notwendiger Weise auf zahlreiche städtische Infrastrukturen und Angebote zurück. Im Gegenzug tragen Hochschulen in unserer heutigen Bildungsgesellschaft entscheidend zum „Erfolg“ einzelner Städte bei. In Deutschland nennen sich z. B. Gießen, Göttingen, Marburg, Tübingen und Weimar bereits „Universitätsstadt“.
Welche Relevanz und welche Aufgaben haben Bildungseinrichtungen für die Stadtbevölkerung der Zukunft? Wie können Hochschule und Stadt besser als bisher zusammenarbeiten, sich unterstützen und gegenseitig stärken? Welche weichen und harten Standortfaktoren müssen Städte erfüllen um exzellente hochschulische Bildung zu ermöglichen und wie können Hochschulen für die Entwicklung der Stadt genutzt werden? Zwei aufeinander folgende BDA-Montagsgespräche am 22.06. und 24.08.2009 thematisieren das komplexe Ergänzungsverhältnis von Gesellschaft, Stadt und Hochschule: zunächst im ersten Termin programmatisch, ohne räumlichen Bezug und anschließend im zweiten Termin bezogen auf den Kölner Stadtraum und seine Stadteile.
Montagsgespräch: 22.06.2009, 19:30 Uhr
Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln
Der Eintritt ist frei





