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Kölner Bank: Nachhaltigkeit für den Kunden

Der Vorstand zieht Bilanz über das vergangene Jahr und blickt optimistisch in die Zukunft

Bilanz Bank

Zogen Bilanz: (v.l.) Klaus Müller und Bruno Hollweger (Foto:Walter/Hayit Medien)

Nachhaltigkeit ist das selbst gewählte Leitmotiv der Kölner Bank. Für ihr Engagement in den Bereichen Ökologie, Ökonomie und Sozialkompetenz hat sie vor kurzem das Prüfsiegel für Gesicherte Nachhaltigkeit des deutschen privaten Instituts für Nachhaltigkeit und Ökonomie erhalten. „Wir sind sehr zufrieden mit dem vergangenen Jahr“, sagen die Vorstände der Kölner Bank, Klaus Müller und Bruno Hollweger. So lag die Bilanzsumme des Geldinstituts mit 1,94 Milliarden Euro um 5,5 Prozent höher, als im Vorjahr. Der Bank zufolge war auch das Betriebsergebnis mit 17,4 Millionen Euro im geplanten Bereich.

Seine Arbeitsgrundsätze will das Unternehmen vor allem im Umgang mit den Kunden umsetzen. So sei das Kundenkreditgeschäft mit 8,5% überdurchschnittlich hoch. „Das primäre Ziel der Kölner Bank sind zufriedene Klienten, die Wert auf Sicherheit legen“, so der Vorstandsvorsitzende Müller. „Damit treffen wir den Nerv der Zeit“, fügt er hinzu. Die Bank will auch in Zukunft sichere Anlagemöglichkeiten bieten. Daher geht sie nach eigener Aussage „den Weg der Mitte“ und vermeidet extreme Spekulationen. Klaus Müller betont, dass es wichtig sei, die Region, die Märkte und die Menschen vor Ort zu kennen. Dadurch könne man den Menschen ein Gefühl von Heimat und Sicherheit bieten.

„Die Mitarbeiter versuchen, eine möglichst persönliche Beratung sicherzustellen“, erklärt Bruno Hollweger. Daher will die Kölner Bank auch in die Zukunft investieren. Laut dem Unternehmen sind dort derzeit über 50 Auszubildende beschäftigt. In diesem Jahr sollen aber noch weitere Trainee-Stellen geschaffen werden. So hofft die Bank, zukünftige Führungskräfte gleich von Beginn an adäquat ausbilden zu können.

In der Region ist das Unternehmen auch sozial aktiv. Gesellschaftliche und gemeinnützige Initiativen werden finanziell gefördert und der Verein „miteinander-füreinander“ setzt sich für soziale Projekte ein. So wurde beispielsweise eine Anti-Mobbing-Kampagne ins Leben gerufen oder eine Küche für einen Kölner Kindergarten bereitgestellt. Bei einem Freiwilligentag helfen Mitarbeiter der Bank selbst bei solchen Aktionen mit und können sich so von der Nachhaltigkeit ihres Engagements überzeugen.

Text: Sarah Walter

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