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Kölner Dombauhütte unterstützt das Bauprojekt am Berliner Schloss

Dombaumeisterin schenkt acht Barock-Baluster an Bauherrin des Berliner Schlosses

V.l.: Wilhelm von Boddien, Geschäftsführer des Fördervereins Berliner Schloss e.V., Hüttenmeister Uwe Schäfer, Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner und Manfred Rettig, Vorstand und Sprecher der Stiftung Berliner Schloss – Humboldtforum (Foto: Claus Cornelsen)

Mit der Produktion von acht barocken Balustern, wie die niedrigen Einzelsäulen einer Balustrade gennant werden, für die Balustrade des Berliner Schlosses unterstützt die Dombauhütte den Wiederaufbau des Berliner Schlosses als Humboldtforum. Die Baluster sind von Steinmetzlehrlingen der Dombauhütte erstellt worden. Die ersten fünf Baluster wurden bereits von der Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner an die „Stiftung Berliner Schloss – Humboldtforum“, Bauherrin des Berliner Schlosses, übergeben. Manfred Rettig, Vorstand und Sprecher der Stiftung, nahm die Baluster dankend entgegen. Weitere drei Baluster werden von den künftigen Lehrlingen der Dombauhütte noch gefertigt.

Die Dombaumeisterin, die nebenbei beratend für die Stiftung tätig ist, sieht darin auch einen symbolischen Akt: „Ich freue mich, dass wir im Preußenjahr etwas nach Berlin zurück geben können.“

Wilhelm von Boddien, seit rund 20 Jahren Kopf des Fördervereins Berliner Schloss und Verfechter der Wiederaufbau-Idee, dankte den Kölner und Bonner Freunden des Schlosses für ihren Einsatz. So wie damals bei der Fertigstellung des Kölner Doms ist auch beim Berliner Schloss das bürgerschaftliche Engagement unerlässlich. Die Wiederherstellung der barocken Schlossfassade soll vollständig aus privaten Spenden finanziert werden.

Mit dem Humboldtforum wird in Berlins Mitte ein modernes und neuartiges Welt-Kultur-Zentrum geschaffen. Hier soll in Zukunft ein Dialog der Weltkulturen stattfinden.

Die Grundsteinlegung für das Bauwerk ist für Mai 2013 vorgesehen.

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