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Kölner Rüsselbande im Kölner Zoo

Am 23. September ist Kölner Zootag / Dreierpack-Jungtiere im Elefantenpark

Eine der Attraktionen im Kölner Zoo: Das Spiel und Raufen der drei Jungtiere im Elefanten-Park (Foto: © Kölner Zoo)

Sie sind zu dritt, haben zusammen jede Menge Spaß – und halten gemeinsam das Tanten-Matriarchat im Kölner Elefantenpark mächtig auf Trab: „Jung Bul Kne“, „Moma“ und „Kitai“, die drei im vergangenen Jahr im Kölner Zoo geborenen Elefantenjungtiere, entwickeln sich prächtig. Grund genug, der Kölner Rüsselbande am Kölner Zootag einen Besuch abzustatten. Der findet am 23. September 2018 statt. Mit zahlreichen Extras und Sonderaktionen für die ganze Familie. Tierpfleger erklären z.B. bei Sprechstunden, wie ein Zuchtprogramm funktioniert, welche Transportkiste für welches Tier geeignet ist und warum Tierpfleger Training mit Zootieren machen. Sie zeigen, wie man Zootiere artgerecht beschäftigt und erklären, wie viel ein Elefant am Tag frisst.

„Jung Bul Kne” bringt mittlerweile stolze  620 Kilogramm auf die Waage. „Moma“ ist ihm mit 510 Kilogramm dicht auf den Fersen. „Kitai“, der jüngste im Halbbrüder-Rüsselreigen, lässt es mit der Gewichtszunahme etwas gemächlicher angehen. Er wiegt momentan knapp 400 Kilogramm.
 
„Jung Bul Kne“ ist charakterlich ein echter Draufgänger. Er hat aufgrund seines Gewichts die Position des Rangobersten innerhalb der Dreier-Jungbullen-Gruppe erobert. Von Mutter „Maha Kumari“ erhält “Jung Bul Kne“ viel Freiraum. Seine Oma „Thi Ha Phyu“ hat allerdings immer ein wachsames Auge auf ihren stürmischen Enkel.

„Moma“ und „Kitai“ sind ruhiger und zwischendurch immer wieder bei ihren Müttern und Tanten zu finden („Moma“: Mutter „Marlar“, Lieblingstante „Laong Daw“; „Kitai“: Mutter „Tong Koon“, bevorzugte Tante „Mae Jaruad“). Obwohl „Kitai“ der Kleinste und Jüngste im Bunde der Kölner Rüsselbande ist, hält er beim oft zu beobachtenden Raufen und Balgen der Kleinen gut mit und teilt auch selber gern aus.
 
„So viel Interaktion, Spiel und Spaß zwischen kleinen Elefanten gibt es momentan nirgendwo sonst in Zoos in Deutschland zu sehen“, sagt Zoodirektor und Elefantenkurator Prof. Theo B. Pagel.

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