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Kölsch trinken fürs Klima

Kölner Jecken arbeiten an ihrer CO2-Bilanz

Im Kölner Karneval gilt: Kölsch schmeckt auch aus Biokunststoffbecher © Huhtamaki

Im Kölner Karneval gilt: Kölsch schmeckt auch aus Biokunststoffbecher © Huhtamaki

Wenn am 3. März mit Weiberfastnacht die heiße Phase des Karnevals in Köln beginnt, fließt das Kölsch in Strömen – aber nicht in Gläser, sondern in Becher aus Biokunststoff. Denn auch in diesem Jahr müssen die Jecken wieder auf Gläser und Flaschen verzichten, weil die Kölner Stadtverwaltung wegen der großen Verletzungsgefahr durch Glasbruch in bestimmten Innenstadtbereichen ein Verbot verhängt hat.

Darum haben sich das Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V. und die Stadt Köln für eine Lösung entschieden, die auch der Umwelt zugute kommt: Getränkebecher aus Biokunststoff, die zu 100 Prozent aus pflanzlicher Stärke hergestellt werden. Bei der Herstellung und der Entsorgung der Biobecher entsteht deutlich weniger CO2 als bei herkömmlichen Kunststoffbechern. Äußerlich unterscheiden sie sich aber nicht voneinander, sind ebenso stabil und haben keinen Einfluss auf den Geschmack des Getränks.

Ökobilanzen belegen, dass Kaltgetränkebecher aus dem Biokunststoff Ingeo weniger fossile Energie in der Produktion benötigen und insgesamt auch deutlich geringere CO2-Emissionen verursachen als herkömmliche, erdölbasierte Einwegbecher aus Polyethylenterephtalat.

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