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Lärmsanierung für Anwohner in Köln

Das Programm „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes” ermittelt Gebäude für Sanierung

Neue Lärmschutzmaßnahmen in Köln (Foto: Winand / Koeln-Magazin.de)

In Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Köln und dem Programm „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes” werden über 1.000 Gebäude und Wohnungen zur Sanierung ermittelt. Häuser, die vor 1974 gebaut worden sind und den zulässigen Lärmgrenzwert überschreiten, können so zum Beispiel neue Schallschutzfenster erhalten. Die Maßnahmen rund um den passiven Schallschutz werden bis 2014 in den Stadtteilen Worringen, Mülheim, Nippes und der Innenstadt entlang des Westrings durchgeführt.

Die betroffenen Anwohner erhalten dazu ab dieser Woche bis ins Frühjahr 2012 einen passenden Anmeldebogen für das Programm. Der nächste Schritt ist dann ein Vor-Ort-Termin durch ein Ingenieursbüro, um die Lärmsituation genau zu beurteilen. Die Beurteilung des besichtigten Objekts erhalten die Eigentümer kostenlos. Die Sanierung wird zu 75% vom Bund gefördert, der Eigentümer trägt somit einen Eigenanteil von 25%. In Einzelfällen werden auch Dämmungen von Aussenfassaden und Dächern teilfinanziert.

Das Lärmsanierungsprogramm wird bereits seit 1999 ausgeführt.
 Die ersten Maßnahmen wurden beriets mit dem Bau von Schallschutzwänden in Köln gestartet. Durch die Föredrung des Bundes Damit wurde erstmals die finanzielle Möglichkeit geschaffen, Schallschutzmaßnahmen auch im bestehenden Schienennetz umzusetzen. Bei der Lärmsanierung handelt es sich um eine freiwillige Leistung des Bundes.

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