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Lustspiel-Klassiker „Der zerbrochne Krug" im Theater Das Spielbrett in Köln-Poll

Ohne Perücke ist alles nichts

Der zerbrochne Krug inszeniert von Gisela Olroth-Hackenbroch

Dorfrichter Adam (Willi Feldgen) und der Schreiber Licht (Uwe Melchert) im Klassiker „Der zerbrochne Krug" im Poller Spielbrett-Theater (Foto: Christian Knull)

Dorfrichter Adam (Willi Feldgen) muss sich in einer Gerichtsverhandlung mit einer Lappalie beschäftigen: ein Krug von Marthe Rull (Ella Sebastian-Strube) ist zerschlagen worden und nun will sie geklärt haben, wer dafür verantwortlich ist. 

Marthe beschuldigt Ruprecht – schließlich hat sie ihn spätabends im Zimmer ihrer Tochter Eve überrascht, als die Scherben des Krugs zu seinen Füßen lagen. Doch Ruprecht (Christian Polenzky), der Verlobte von Eve, streitet jede Schuld ab. Er sagt, er habe nur einen Fremden aus Eves Zimmer vertreiben wollen, der den Krug bei seiner Flucht aus dem Fenster vom Kaminsims stieß. Doch kann man Ruprecht glauben? Und wer soll der Fremde gewesen sein? 

Adam will den Fall auf seine überhebliche selbstgefällige Art abhandeln. Doch ausgerechnet heute muss er unter dem prüfenden Blick des Gerichtsrats Walter (Christian Knull), der im Auftrag der Regierung die Dorfgerichte kontrollieren soll, über Tat und Täter richten. Peinlich für ihn, dass er gerade seine Perücke eingebüßt hat, die ihm erst die für das Amt gewünschte Würde verleiht. Und dann hat der liebestolle Adam auch noch mit äußerst unfeinen Mitteln versucht, sich die begehrte Dorfschönheit (Melanie Sauer) gefügig zu machen.

Die Sache wird für Adam zusehends unangenehm – und für seinen Schreiber Licht (Uwe Melchert) wächst die Chance, den Richter in seinem Amt endlich zu beerben. 

 

Gisela Olroth-Hackenbroch inszeniert den Lustspiel-Klassiker von Heinrich von Kleist. Die Premiere im „Theater Das Spielbrett" (Käulchensweg 2 in Poll) am 29.11. ist bereits ausverkauft.

Karten gibt es aber noch für die Vorstellungen am Sa., 30.11. (20 Uhr), So., 1.12. (18 Uhr), Fr., 6.12. (20 Uhr), Sa., 7.12. (20 Uhr) und So., 8.12. (20 Uhr).
Karten kosten im Vorverkauf 12 (erm. 8 Euro), an der Abendkasse 14 (erm. 10 Euro).
Bestellungen unter: 0221 - 290 20 733 und
per Mail unter <link>info@theater-das-spielbrett.de  (wif)   

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