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Neuer Bildband: Ansichten des Kölner Doms

Gemälde und Pläne zeigen den Kölner Dom vor 1842

Das Buch erscheint zeitgleich zur gleichnamigen Ausstellung

Wer kennt ihn noch, den alten Kölner Dom? Ein neuer Bildband mit Graphiken aus dem Kölnischen Stadtmuseum macht ihn wieder bekannt: Den Dom vor 1842, dessen mächtiger Baukran und hoher Chor über Jahrhunderte das Bild der Stadt bestimmten. Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner, der neue Direktor des Kölnischen Stadtmuseums Dr. Mario Kramp sowie sein Stellvertreter Dr. Michael Euler-Schmidt präsentieren diesen „Dom vor dem Dom“ in seiner ganzen Vielfalt als perfektes Weihnachtsgeschenk für jeden Freund des Kölner Doms.

Etwa 200 meist farbige Gemälde, Grafiken, Tuschezeichnungen und Pläne erzählen von der jahrhundertealten Geschichte des Kölner Doms. Die Werke sind höchst vielfältig und abwechslungsreich und zeigen poetische Visionen wie technische Studien, hoffnungsvolle Phantasien und liebevolle Details. Jedes dieser Werke belegt, was nicht erst seit 130 Jahren gilt: Der Dom steht für Köln und Köln für den Dom.
 
Nicht die in den Himmel gewachsenen Domtürme machten ihn zum internationalen Symbol, zum Markenzeichen für Köln. Auch zuvor war er nicht weniger prägnant: Außen ein gewaltiger Torso, innen verschiedentlich umgestaltet, war der Dom fast 300 Jahre lang jener unvollendete und düstere „kolossale Geselle“, als den Heinrich Heine ihn im „Wintermärchen“ 1844 beschrieb. Nicht die hohen Türme der Westfassade waren das Erkennungszeichen Kölns, sondern der Baukran auf dem halbvollendeten Südturm.


Der kolossale Geselle
Mario Kramp/Michael Euler-Schmidt/Barbara Schock-Werner (Hrsg.)
Ansichten des Kölner Doms vor 1842 aus dem Bestand des Kölnischen Stadtmuseums
192 Seiten mit 200 farbigen Abbildungen
Leinen mit Schutzumschlag
Format 28 cm x 24,5 cm, 38,00 Euro
Greven Verlag Köln, ISBN 978-3-7743-0475-8

Für besondere Liebhaber des Doms verlegen das Kölnische Stadtmuseum und der Greven Verlag auch eine auf 20 Exemplare limitierte Vorzugsausgabe (350 Euro) mit dem lithographischen Pigment-Druck eines der frühesten Dom-Blätter („Aufriss eines Obergadenjochs aus dem südlichen Langhaus“ von ca. 1330/60) in einer exklusiven Präsentationskassette.

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