Langweiliges Eierkochen – das gehört der Vergangenheit an. Mit dem PiepEi, können Eier einfach und auf den Punkt gegart werden, und das auch mit kölschen Tönen.
Das Ganze funktioniert folgendermaßen: Die Eier werden zusammen mit dem PiepEi in einen Topf mit Wasser gegeben und gekocht. Das PiepEi misst die Wassertemperatur und spielt drei verschiedene Melodien für den jeweiligen Härtegrad des Eis. Für alle, die ihre Eier gerne weich haben, erklingt die Melodie „Killing me softly“. Sind die Eier mittelweich, ist „Viva Colonia“ von der kölschen Band Höhner zu hören. Bei hartgekochten Eiern meldet sich das PiepEi mit „Ich wollt ich wär ein Huhn“.
Aber das ist noch nicht alles: Passend zum PiepEi gibt es cregg. Cregg ist Eierschalenschneider, Eierbecher und Serviettenring in einem. Eine weitere technische Raffinesse ist der iShaker, der das lästige Verquirlen von Rühreiern übernimmt.
Zu verdanken ist diese Neuerung im Küchenalltag dem promovierten Elektroingenieur Rupprecht Gabriel, der sich als ostwestfälischer Daniel Düsentrieb einen Namen gemacht hat. Für seine kleinen Genialitäten hat er schon zahlreiche Preise erhalten. So wurde er beispielsweise mit dem Preis der Stiftung Innovation mit dem Ei des Columbus ausgezeichnet.
Mittlerweile können die funktionalen Spaßmacher in mehr als 1.000 deutschen Fachgeschäften, aber auch im Online-Shop erworben werden.
Revolution in Kölner Küchen

Eierkochen leicht gemacht – mit dem Kölschen PiepEi<br>(Foto: Brainstream GmbH)
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