Pünktlich zum Schulbeginn kontrolliert der Verkehrsdienst der Stadt Köln ab Montag, den 6. August 2007, vormittags verstärkt an Schulen und auf Schulwegen den ruhenden und fließenden Verkehr. Konsequent soll gegen Falschparker und Fahrer, die zu schnell unterwegs sind, vorgegangen werden. Vor Schulen wurden Halteverbotszonen eingerichtet, damit die Kinder nicht gefährdet werden und die Sicht für vorbeifahrende Autos frei bleibt.
Um das Unfallrisiko zu senken, ist die zulässige Höchstgeschwindigkeit vor Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten, aber auch vor Krankenhäusern und Seniorenheimen meist auf Tempo 30 reduziert. Die Geschwindigkeitsüberwachung durch mobile Radarwagen wird zum Schuljahresbeginn intensiviert, um besonders die Erstklässler auf den für sie neuen Schulwegen zu schützen.
Mit einer Posterkampagne will die Stadt Köln gemeinsam mit der Polizei Köln an die Autofahrer appellieren, im Stadtgebiet die vorgegebenen Geschwindigkeiten einzuhalten und auf die verstärkten Radarkontrollen aufmerksam machen.





