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Stadtarchiv-Einsturz: Breite Unterstützung für Betroffene

Neben Geld- gehen beim Wohnungsversorgungsbetrieb großzügige Sachspenden ein

Viele helfende Hände<br>Foto: pixelio.de/ Stephanie Hofschlaeger

Die Anteilnahme der Bevölkerung für die Opfer des Unglücks in der Severinstraße ist ungebrochen groß. Mehrere Mitarbeiter des Wohnungsversorgungsbetriebs der Stadt Köln sind voll damit beschäftigt, Anrufe mit Spenden- und Wohnungsangeboten entgegenzunehmen.

Neben Sachspenden, die in der Beratungsstelle an der Severinstraße abgegeben werden, sind bislang 115 Spendenangebote für Kleidung, Haushalts- und Einrichtungsgegenstände sowie Spielsachen eingegangen. Auch tatkräftige Hilfe für den Umzug, für Betreuung oder Fahrdienste wird angeboten. Verschiedene Kölner Firmen haben Einkaufsgutscheine gespendet, ein Kölner Taxiunternehmen stellte 100 Taxigutscheine bereit.

Auch die beiden Kölner <link http: www.ikea.com de external-link-new-window external link in new>IKEA-Häuser helfen den wohnungslos gewordenen Unglücks Opfern mit einer Spende von insgesamt 20.000 Euro. Der 1. FC Köln lädt die vom Einsturz Betroffenen zu einem Spiel ins Stadion ein, um sie für ein paar Stunden von ihren Sorgen abzulenken.

Auf das Spendenkonto sind bis zum heutigen Dienstagnachmittag rund 37.470 Euro eingezahlt worden. Der Wohnungsversorgungsbetrieb, der sich um alle persönlichen Hilfeleistungen kümmert, wird auch die Verteilung der Spendengelder organisieren. Die beiden örtlich ansässigen Kirchengemeinden und der Diözesancaritasverband werden sich an der Verteilung dieser Mittel beteiligen, damit die Geldspenden wirklich für persönliche und spezielle Hilfebedarfe eingesetzt werden.

<link stadtarchiv-koeln.html external-link-new-window external link in new>Opens external link in new window...ausführlicher Bericht zum Einsturz des Stadtarchivs

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