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Summerjam – Sommer, Sonne und heiße Rhythmen

Die Reggae-Szene traf sich zum 28. Mal am Fühlinger See

Die Bühne - „Green Stage“ auf dem Summerjam

Die Bühne - „Green Stage“ auf dem Summerjam (Foto: Schüller/koeln-magazin.de)

Vom 5. bis 7. Juli 2013 hieß es bereits zum 28. Mal „Summerjam!“ in der Domstadt. Aus diesem Grund pilgerten wieder tausende Reggae-Fans zum Fühlinger See. Unter dem Motto „Free your mind“ heizten Künstler aus Jamaika, Italien, den USA und Deutschland den Besuchern ein. Bei Europas größtem Reggae-Festival traten Musiker wie Max Romeo, Dendemann oder Matisyahu auf.

Bei bestem Wetter bildete der Auftritt von Snoop Lion, ehemals Snoop Dogg, den Auftakt des Festivals. Die Menge tanzte nicht nur zu seinen Reggae-Sounds, sondern auch zu seinen bekannten Rap-Songs wie „Drop it like it’s hot“.

Snoop Lion heizte der Menge auf dem Summerjam ein (Foto: Schüller/koeln-magazin.de)

Am Samstagnachmittag sorgten Junior Kelly und Richie Stephens für eine ausgelassene Stimmung. Der Abend stand im Zeichen des Kölner Headliners Tilmann Otto alias Gentleman. Trotz des großen Andrangs feierte und sang die Menge zu seinen Songs „Leave Us Alone“ und „It No Pretty“. Gerne folgte das internationale Publikum auch seiner wiederholten Aufforderung „Jump!“.

Abseits der beiden Bühnen vervollständigte ein vielfältiges Rahmenprogramm den musikalischen Spielplan. Auf dem Summerjam-Basar reihten sich farbenfroh gestaltete Verkaufsstände aneinander. Hier wurden nicht nur bunte Taschen, Tücher, Kleider und Mützen verkauft, sondern auch Merchandising-Artikel, Schmuck und andere Accessoires. Ob afrikanische Gerichte oder jamaikanische Getränke: Auf dem Festivalgelände wurden kulinarische Spezialitäten aus aller Welt angeboten.  

Der farbenfrohe Summerjam-Basar lockte zahlreiche Besucher an (Foto: Schüller/koeln-magazin.de)

In der Chill-Out-Area und auf allen Wiesen rund um die Bühnen tummelten sich hunderte Besucher und genossen die Musik unter strahlend blauem Himmel. Wer sich hingegen sportlich betätigen wollte, konnte vor der „Green Stage“ Volleyball spielen. Die jüngsten Summerjam-Besucher vergnügten sich entweder beim Spielen auf den Grasflächen oder auf dem Kinderspielplatz. Nach dem Bühnen-Programm feierte die Menge auf dem Festival-Gelände im Dancehall-Zelt zu den Beats von DJ Rakka oder Diplo bis in die frühen Morgenstunden. 

Vor dem abschließenden Feuerwerk läuteten die zeitgleichen Auftritte von Musiker Patrice und der Band Blumentopf das Ende des Festival-Wochenendes am Fühlinger See ein.

Fazit der Redaktion von koeln-magazin.de:
Den Ausruf „Summerjam!“ hörte man immer wieder auf dem Gelände – das zeigte die Freude der Besucher. Fernab des Bühnenprogramms waren sie selbst das Highlight des Festivals: Außergewöhnliche Menschen und ganze „Festival-Familien“ sah man überall. Die jüngsten Besucher waren gerade einmal acht Monate alt. Das Summerjam ist ein farbenfrohes Festival mit einer großen Portion Spaß, guter Laune und ausgezeichneter Musik.  

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