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Summerstage 2013 - Back 2 Black

Die Wiege der Popkultur am Tanzbrunnen

„Akua Naru“ heizte den Tanzenden beim Summerstage 2013 ein (Foto: koeln-magazin.de)

Am Samstag, den 1. Juni 2013 wurde unter dem Motto „Back 2 Black“ die afrikanische Popkultur am Tanzbrunnen gefeiert. Da sich das Wetter über Köln nicht von seiner besten Seite zeigte, tanzten sich die Besucher einfach warm.

Künstler aus Simbabwe, Senegal, Kolumbien oder den USA sorgten beim Festival für den richtigen Sound. Den Auftakt bildete der Auftritt des Künstlers „Lëk Sèn“. Anschließend übernahmen die Shooting-Stars aus Simbabwe „Mokommba“ mit ihrem Tonga-Style die Bühne. Aber auch „Akua Naru“ aus den Vereinigten Staaten heizte den Tanzenden mit ihren Hip Hop-Beats ein.

Die Tanzschule „TanzKulturBrasil“ lädt zu einem spontanen Tanz ein (Foto: koeln-magazin.de)

Das musikalische Programm wurde auch in diesem Jahr wieder durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm vervollständigt. Beim Capoeira-Workshop des Capoeira Mineira Vereins und beim Fooró-Tanz-Kurs der Tanzschule „TanzKulturBrasil“ konnte man sich bewegen. Die kleinsten Gäste vergnügten sich sowohl im Bühnenbereich beim Tanzen, als auch auf dem Spielplatz beim Kinderschminken oder Spielen.

Die Verkaufsstände des Summerstage-Marktes boten neben selbstgemachten Taschen und T-Shirts, typisch afrikanische Stoffe, Kleidung und Schmuck an. Es konnten aber auch Spezialitäten aus aller Welt verspeist werden.

„Totó La Momposinader“ beim Summerstage 2013 (Foto: koeln-magazin.de)

Das Summerstage Festival wurde von dem Auftritt der Sängerin „Totó La Momposinader“ abgerundet. Die Nationalheldin aus Kolumbien brachte gleich ein ganzes Orchester mit auf die Bühne. Sie tanzte nicht nur selbst zu ihren afrikanisch-indianisch-spanischen Sounds, sondern auch im Publikum sah man zahlreichen Paare tanzen.

Fazit der Redaktion

Das Summerstage Festival ist eine Veranstaltung für die ganze Familie. Mit Tanz-Kurs, Capoeira-Workshop, Spielen oder Bummeln. Trotz des bescheidenen Wetters war es insgesamt ein gelungenes Festival.

Text und Fotos: Redaktion von Koeln-Magazin.de

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