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Zoovilla in Köln wird Eventlocation

Die ehemalige Direktorenvilla im Kölner Zoo heißt jetzt „Villa Bodinus“

Villa Bodinus im Kölner Zoo

Wo 150 Jahre lang die Direktoren wohnten, können bald Feste gefeiert werden – mitten im Kölner Zoo (Foto: W. Schreurer)

Neuer Hingucker im Kölner Zoo: In der ehemaligen Direktorenvilla entsteht aktuell eine multifunktionale Tagungslocation. Sie trägt den Namen „Villa Bodinus“ und ist nach Gründungsdirektor Heinrich Bodinus benannt. Die Fassade ist nach monatelanger Verhüllung wieder zu sehen, sodass man eine gute Anmutung davon erhält, wie die Villa einmal aussehen wird.

Christopher Landsberg, Zoovorstand und Geschäftsführer der Zoo Gastronomie: „Die Villa von 1865 ist, nach dem Alten Elefantenhaus, das zweitälteste erhaltene Zoogebäude. Wir sind sehr froh, historische Bausubstanz mit spannenden Tagungskonzepten in die Zukunft führen zu können.“ Die Innen- und Außenarbeiten der denkmalgerechten Sanierung laufen seit April 2021. Die Eröffnung ist für Sommer dieses Jahres geplant. Die Baukosten betragen rd. 3 Mio. Euro. Die Stadt Köln hat sichergestellt, dass die strengen Anforderungen des Denkmalschutzes finanzierbar waren.

Der Zoo wird damit an dieser Stelle ein weiteres aufwendiges Instandhaltungsprojekt umsetzen. Die Sanierung der Villa schließt an die Fertigstellung des „Arnulf-und-Elizabeth-Reichert-Hauses“ an, das der Zoo im Oktober eröffnet hatte.

Die „Villa Bodinus“ wird auf 200 Quadratmetern Nutzfläche Platz für bis zu 50 Gäste bieten. Ein Schwerpunkt liegt auf Angebote für Firmen, die in der stilvollen Umgebung einer klassizistischen Villa tagen wollen – und gleichzeitig die exotische Umgebung der über 11.000 Zootiere schätzen.

In dem klassizistischen Gebäude lebten mehr als 150 Jahre die Zoodirektoren. Wer also selbst einmal erleben will, wie diese hier wohnten, hat dazu bald die Chance.

Buchungen für Tagungen sind ab sofort möglich.

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