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Es wird heiß in Köln

Kostenlose Beratung am Hitzetelefon des Gesundheitsamtes

Severinsbrücke bei blauem Himmel

Viel Sonne und hohe Temperaturen werden in den nächsten Tag in Köln erwartet. (Foto: Hayit Medien/kk)

Nach der aktuellen Wetterprognose des Deutschen Wetterdienstes stehen auch in Köln mehrere Hitzetage bevor. Auch ist es möglich, dass sogenannte Tropennächte auftreten, in denen es auch nachts nicht unter 20 Grad Celsius abkühlt.

Hitzetage können zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen – besonders für ältere Menschen, Personen mit Vorerkrankungen, kleine Kinder, Schwangere und auch für Personen, die im Freien arbeiten oder Sport treiben. Je höher der UV-Index ist, desto schneller kann bei ungeschützter Haut ein Sonnenbrand auftreten. Das Gesundheitsamt der Stadt Köln empfiehlt daher allen Menschen in Köln: 

  • Meiden Sie die Hitze vor allem in den heißesten Tagesstunden.
  • Gehen Sie nicht in die direkte Sonne und achten Sie darauf, dass Sie und besonders Kinder durch geeignete Kleidung, Kopfbedeckung, Sonnenbrille und Sonnencreme vor der Sonne geschützt sind.
  • Denken Sie daran, regelmäßig und ausreichend viel zu trinken.
  • Halten Sie Ihre Wohnung kühl und lüften Sie nur, wenn es draußen kühler ist als drinnen. Tagsüber hilft es, die Fenster zu verschatten und weitgehend geschlossen zu halten.
  • Suchen Sie kühle Orte auf wie Schattenplätze oder klimatisierte öffentliche Orte. Eine Übersicht finden Sie auf der interaktiven Karte www.stadt-koeln.de/kuehleorte
  • Achten Sie auch auf andere Menschen in Ihrem Umfeld, besonders, wenn diese zu den Personen mit den genannten Risikofaktoren gehören.

Das Gesundheitsamt der Stadt Köln bietet die Möglichkeit, sich kostenlos am Hitzetelefon beraten zu lassen. Kölner:innen können sich dafür telefonisch unter der Rufnummer 0221/221-34347 beim Bürgertelefon (montags bis freitags 7 bis 18 Uhr) anmelden. Alternativ besteht auch die Möglichkeit sich online anzumelden unter: https://www.stadt-koeln.de/hitzetelefon. Nach der Anmeldung rufen Mitarbeitende des Gesundheitsamtes zurück und beraten zum Thema Hitze und geben Verhaltenstipps, wie Menschen Hitzephasen gut überstehen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, sich in ein Hitzeregister eintragen zu lassen, um über Hitzewarnungen des Deutschen Wetterdienstes informiert zu werden.

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