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Tintoretto-Ausstellung im Kölner Wallraf-Richartz-Museum

Mit bereits 50.000 Besucherinnen und Besuchern ist die Sonderschau „Tintoretto - A Star was Born“ ein Publikumsmagnet

Jacopo Tintoretto und Werkstatt, Christus und die Ehebrecherin, um 1547-1549, Öl auf Leinwand (Foto: © Rijksmuseum Amsterdam)

 

Als erstes Museum weltweit startete das Wallraf-Richartz-Museum mit „Tintoretto – A Star was Born“ den Ausstellungsreigen zum 500. Geburtstag des italienischen Malergenies. Schon jetzt sahen bereits mehr als 50.000 Kunstinteressierte die einmalige Jubiläumsschau. „Wir sind sehr zufrieden, wie toll diese großartige Sonderausstellung vom Publikum angenommen wird“, freut sich Museumsdirektor Marcus Dekiert und erläutert: „Die Besucher reisen nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus Europa an. Vor allem viele Italiener kommen ins Wallraf, um mit uns diesen wunderbaren, venezianischen Maler zu feiern.“

In seiner großen Sonderschau „Tintoretto – A Star was Born“ widmet sich die Kölner Gemäldegalerie erstmals dem Frühwerk des italienischen Meisters, der zu den produktivsten und einflussreichsten Künstlern aller Zeiten gehört. Dafür holt das Wallraf zahlreiche kostbare Leihgaben aus den großen Museen, unter anderem in Amsterdam, Budapest, London, Madrid, Mailand, Rom, Venedig, Washington und Wien, an den Rhein. Die Ausstellung bietet den Besuchern nicht nur weltberühmte Werke des jungen, malwütigen und einfallsreichen Tintoretto, sondern auch brandneue Forschungsergebnisse. So fand Kurator Roland Krischel unter anderem heraus, dass ein großes und rätselhaftes Gemälde aus der Sammlung der britischen Königin nicht etwa von dem flämischen Maler Loedewijk Toeput stammt, sondern vom jungen Tintoretto.

Die Ausstellung ist noch bis 28. Januar 2018 im Wallraf-Richartz-Museum, Obenmarspforten, Köln-Innenstadt, zu sehen.

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